Testo Seelenlos 11.0 - Thomas D
Testo della canzone Seelenlos 11.0 (Thomas D), tratta dall'album Lektionen in Demut 11.0
Schlaf nicht zu lang, seitdem ich wieder in der Stadt bin
Ein hungriges Tier unter Menschen, die satt sind
Ich bin hier, weil ihr mir Leben zuführt
Indem ihr anderen die Kehlen zuschnürt
Ihr seid wie ich, uns trennt nichts, da ist kein Unterschied
Denn ich spür, wie eure Gier euch zu mir runterzieht
Ihr seht nicht, was im Dunklen liegt, und das genieße ich
Ihr lebt in Sünde, denn es ist kein Paradies in Sicht
Doch etwas liegt in der Luft, bezeichnet mich als Boten, denn
Ich bring den süßen Duft des Verbotenen
Ich bin der König der lebendigen Toten, denn es ist Vollmond
Und mein Kuss gilt denen, deren Tod sich nicht lohnt
Ich geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis und ich find sie auch
Geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis und ich find sie auch
Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle
Von tödlicher Schönheit sind die Waffen, die ich wähle
Um euch bluten zu lassen, wie wollt ihr euch schützen?
Wenn selbst die, die mich hassen, mich dadurch unterstützen
Ich verstärk euren Schmerz, weil ich von euren Spielen leb
Und euren ausgebrannten Herzen neue Ziele geb
Ich hauche ewige Jugend in euren toten Leib
Die Möglichkeit, ein Gott zu sein, die sonst verboten bleibt
Die Maskerade bleibt bestehen, bis die Menschlichkeit fällt
Solang das Morden der Welt sich im Verborgenen hält
Erst wenn die ganzen verdammten Schlachtfelder brennen
Wird die Welt meinen Namen kennen
Denn ich bin euer Tod
Ich geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis und ich find sie auch
Geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis und ich find sie auch
Wach auf, meine schlafende Schönheit
Jetzt, da mein hässliches Ego dich weckt
Sag nicht, es tut dir leid, deine Gier steht dir gut
Und auch ich hab schon Blut geleckt
Und du schmeckst nach den Erinnerungen, die mir meinen Schädel zu zerfetzen drohen
Flammen aus der Hölle, die mich immer wieder holen
Lodern auch in dir und es mildert meine Qual
Denn dein nächstes Mal ist dein letztes Mal
"Zu mir oder zu dir?", höre ich dich noch fragen
Ich nehm mir deine Seele draußen in deinem Wagen
Erst wenn ich dich gefunden hab, geht es mir wieder gut
Du leckst meine Wunden und ich trink dein Blut
Also schrei so laut du kannst, es ist keiner da, sie sind alle weg
Niemand, wird dich hören, niemand wird uns stören
Es ist Krieg im Himmel und wir sind auf uns gestellt
Und du dachtest, Lichterketten retten deine Welt?
Ich geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis und ich find sie auch
Geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis und ich find sie auch
(Geh durchs Feuer - Feuer durch den Rauch)
(Such meine Kinder in der Finsternis und ich find sie auch)
Die Welt ist verloren, wenn du dich aufgibst
Mit allem, was du verurteilst, verurteilst du dich selbst
Etwas abzulehnen, heißt, einen Teil der Schöpfung zu verneinen
Mich nennen sie den wandernden Wissenschaftler
Und meine Fähigkeiten könnten dir von Nutzen sein
Mithilfe meines Instrumentariums geb ich dir die Möglichkeit, zu erkennen, wer du wirklich bist
Und, Reflektor, ich rate dir
Nimm diese Lektion in Demut
Credits
Writer(s): Lennart Salomon, Andreas Rieke, Alexander Breuer, Thomas Duerr, Ralf Goldkind, Caspar David Broetzmann
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