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Testo Ich hab' mich dran gewöhnt - NMZS feat. Danger Dan

Testo della canzone Ich hab' mich dran gewöhnt (NMZS feat. Danger Dan), tratta dall'album Aschenbecher

So so, ich bin also die Ruhe selbst? Na dankeschön
Aber falsch gedacht, ich hab mich nur dran gewöhnt
An die Nervosität, das Chaos, das in mir wohnt und außerhalb wütet
Nein, ich zeige keine Reaktion mehr, wenn der Boden unter dir seit Jahren Stück für Stück verschwindet
Ist klar, dass du mit den Armen ruderst, als würdest du schwimmen, komplett automatisch
Der Kopf gefickt von Panik, vor irgendwas hat jeder Angst, Cops oder dein Vater
Angst vor der Vergangenheit, Angst vor der Zukunft
Oder Angst vor dem Alter oder Angst vor der Jugend
Angst sich anzufassen, Angst etwas zu verpassen
Angst noch härter zu verkacken als die anderen Spasten
Und das ist für mich keine Phase, das ist meine Basis
Fünf Zentimeter hinter mir endet die Seifenblase
Doch ich lass mir nix sagen, ich scheiß auf euch alle
Wenn sie jetzt platzt habe ich noch 40 Jahre Zeit um zu fallen
Mein Kopf ist ein Gefängnis - ich hab mich dran gewöhnt
Jedes Glück ist vergänglich - ich hab mich dran gewöhnt
Alles zynisch, alles grausam, es hat alles keinen Sinn
Ich weiß das, ich brauch das, das ist was ich bin
Mein Kopf ist ein Gefängnis - ich hab mich dran gewöhnt
Jedes Glück ist vergänglich - ich hab mich dran gewöhnt
Alles zynisch, alles grausam, es hat alles keinen Sinn
Ich weiß das, ich brauch das, das ist was ich bin
Wie viel Mut braucht man, für meinen Lebensentwurf?
Keine Ahnung, ich hab ihn nicht, ich lebe ihn nur
Für ein anderes Leben war ich zu inkonsequent
Ich kann nix dafür, ich bin ein erblindender Mensch
Wenn sich die Situation nicht ändern lies, warf ich nicht das Handtuch
Und änderte ganz einfach die Erwartung und den Anspruch
Also sprich mich nicht an auf die Lücken im Konzept
Und mit ein bisschen Glück glaube ich es sogar selbst
Ich bin jung, ich bin Künstler und deswegen arm
Ich bin unsterblich und ich liebe Tiefkühlwaren
Ich liebe den Aschenbecher, der mich umgibt
Der mir alles was ich brauche bieten kann und mich liebt
Ich will nicht tauschen und was würd es auch letztendlich ändern?
Wir sind beides Staubkörner, die als Staubkörner enden
Jeder erfindet sein eigenes Scheinleben
Wie viel Mut brauchst du für den Scheiß, den du dir einredest?
Mein Kopf ist ein Gefängnis - ich hab mich dran gewöhnt
Jedes Glück ist vergänglich - ich hab mich dran gewöhnt
Alles zynisch, alles grausam, es hat alles keinen Sinn
Ich weiß das, ich brauch das, das ist was ich bin
Mein Kopf ist ein Gefängnis - ich hab mich dran gewöhnt
Jedes Glück ist vergänglich - ich hab mich dran gewöhnt
Alles zynisch, alles grausam, es hat alles keinen Sinn
Ich weiß das, ich brauch das, das ist was ich bin



Credits
Writer(s): Daniel Pongratz,, Franz Jakob Wich,
Lyrics powered by www.musixmatch.com

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