Testo Endlich - Infamis
Testo della canzone Endlich (Infamis), tratta dall'album Endlich
Durch Schlamm und alte Erde,
über Berge verdammt heissen Sand's;
von der Quelle bis zum Rand des Meeres,
von hier aus schwimme ich an Land.
Und hungrig endlich geh ich in die Stadt,
wo alle Zeichen leuchten.
Rauch und rauhe Menschen,
in einer Ecke ein wenig Licht.
Man reisst sich Splitter ein an der Theke,
nicht wirklich gern bin ich hier eigentlich nicht.
Und fiebrig endlich spiel ich wie's mir geht
und leg noch was dazu.
Ich kam her, um nie wieder zu hören,
was man hat und noch nötiger hat.
Kam zum schweigen und niemand zu stören,
doch wie's steht hat's nicht immer geklappt.
Und betrunken endlich verlass ich euern Tisch,
nachher versuch ich's gleich nochmal.
Noch im Traum - du greifst nach hier und auch oben
und deine Zunge drängt mir ins Gesicht.
Und du reibst und liegst mir schwer in den Ohren,
dass du mich willst, doch ich kann einfach nicht.
Und schlaflos endlich lieg ich einfach da
und warte auf den Tag.
Ach, was kümmert mich der Morgen,
Mensch Kinder, wie die Zeit vergeht.
Die Füsse blutig, dick und verbogen,
da liegen Gebirge mir im Weg.
Und müde endlich denk ich mal an nichts
und lass die die Blicke wandern.
Niemand nichts versäumt
und alles scheint vollbracht.
Wenn du auch auch Tränen drückst,
das alles schürft nichts ab.
Durch Schlamm und alte Erde,
über Berge verdammt heissen Sand's;
von der Quelle bis zum Rand des Meeres,
von hier aus schwimme ich an Land.
Unverändert endlich geh ich aus der Stadt,
wo alle Zeichen leuchten.
Credits
Writer(s):
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