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Testo Die Walküre - Erster Tag des Bühnenfestspiels "Der Ring des Nibelungen" / Erster Aufzug / Dritte Szene: "Schläfst du, Gast?" - Richard Wagner feat. Gundula Janowitz, Jon Vickers, Berliner Philharmoniker & Herbert von Karajan

Testo della canzone Die Walküre - Erster Tag des Bühnenfestspiels "Der Ring des Nibelungen" / Erster Aufzug / Dritte Szene: "Schläfst du, Gast?" (Richard Wagner feat. Gundula Janowitz, Jon Vickers, Berliner Philharmoniker & Herbert von Karajan), tratta dall'album Wagner: Die Walküre

Wer steigt daher?
Ich bin's, hör mich an!
In tiefem Schlaf liegt Hunding
Ich würzt' den betäubenden Trank
Mütze, wie macht ihr's an?
Toll macht mich dein Mann
Meine Waffe lass mich dir weisen, womit du sie gewährt
Den meisten hier wird nüchtern dich halten
Dem Stärksten allein ward sie bestimmt
O merke wohl, was ich dir melde
Der Männer Sippe saß im Saal, von Hunding zur Hochzeit geladen
Er freit ein Weib, das ungefragt, Schäche ihm schenkten zur Frau
Traurig saß ich, während sie tranken
Ein Fremder trat heran, ein Greis in grauem Gewand
Tief hing ihm der Hut, der deckt ihm der Augen eines
Doch des andren Strahl, Angst schuf es
Allen, traf die Minna sein mächtiges Trag
Ihr allein nickte das Auge, süss
Sehenden Haar, Tränen und Trost zu bar
Auf mich blickt er und blitzte auf jene, als ein
Schwert in Händen er schwang, das stieß er nun in
Der Gesche Stamm, bis zum Host haften ist drin
Ihm sollte der Steine zwingen, der aus dem Stamm es zog
Der Männer alle so künstlich mühten, die Wehr sich keiner gewann
Gäste kamen und Gäste gingen, die Stärksten zogen am Stahl
Keinen Zoll entwich er dem Stamm
Dort haftet schweigend das Schwert
Da wusst ich, wer er war, der mich gramvolle begrüßt
Ich weiß auch, wem allein im Stamm das Schwert er bestach
Ach hol' ich ihn her, um dort den Freund, mir, der aus Gründen zu
Hausten, Frau, was ich genitten in grimmigem Leid, was je mich
Geschmerzt mit Schande und Schmach
Such' aus der Rache Sonden an alles
Doch jagt' töt' ich, was je ich verlor, was je ich beweint, wer
Mir gewann, nähmt' ich der Eide Freund zu zünden dem Wald ein
Die selige Frau hält mir den Freund, dem Walf und Weib ich dien'
Heiß in der Brust brennt mir der Eid, der mich die Reben vermehrt
Was je ich erschenkt, ersah ich in dir
In dir fand ich, was je mir gefällt'
Lüstest du schwach und schmerzte mich Leid
War ich geächzet und ward zu Beerd'
Grau heiliger Rache, lache den Frohen, oft lach' ich in heiliger Lust
Tag' ich dich schön umfangen, fühl' ich dein schlagendes Fleisch
Kam einer oder kam mehrere ein?
Keiner ging, doch eine kam
Sieh, ja, der Lenz loch ihn denn so



Credits
Writer(s): Richard Wilhelm Wagner, Eberhard Kloke
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