Testo Die Verwandten kommen - Die Stoakogler
Testo della canzone Die Verwandten kommen (Die Stoakogler), tratta dall'album A Musi zum Gernhab'n - traditionelle Volksmusik
Weil man nicht nur rackert, weil man auch rasten mag
Gibt's Ostern und Pfingsten und Weihnachtsfeiertag
Und wie's halt der Brauch ist, so kommen da seit Jahren
Die lieben Verwandten mit Kind und Kegel gefahren
Die Onkeln, die Tanten, die Godl und der Göd
Stehen da nach dem Essen wie's Amen im Gebet
Sie ziehen aus der Tasche eine Tafel Schokolade
Und sagen, "Schön, dass wir heute da sind, weil daheim ist eh recht fad"
"Schön, dass wir heute da sind, weil daheim ist eh recht fad"
Ja wie geht's euch, wir ziehen uns gar nicht an
Nur Grüß Gott sagen, einen Schlaf lassen wir euch da
Wer das glaubt, der hat sich ja ganz gewaltig geirrt
Sie sitzen noch bummfest, bis's draußen finster wird
Sie reden übers Wetter, wie's um die Nachbarn steht
Wer heiratet, ein Kind kriegt und wer auf d' Seite geht
Und jedesmal wann's wieder durch den Kaukau einen ziehen
Schauen's außer in die Küche, ob's eh eine Jausen kriegen
Einen Aufschnitt, ein Braten, einen Wein, eine Kiste Bier
Sie fressen wie die Holter und jammern uns noch vor
Dass eh schon weit zu dick sind und müssten längst gehen, und warten geduldig auf Torten und Kaffee
Auf d' Nacht ist das Ende vom Tag der offenen Tür
Heraußen steht die Verwandtschaft und drinnen ein Haufen Geschirr
Sie sagen noch g'schwind, "Pfiat enk", so glücklich und so froh
"Bis heute in einer Wochen, da sind wir wieder da"
"Bis heute in einer Wochen, da sind wir wieder da"
"Bis heute in einer Wochen, da sind wir wieder da"
Credits
Writer(s): Florian Michlbauer, Angelika Fuerthauer
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