Testo Der Mond ist aufgegangen - Rolf Zuckowski
Testo della canzone Der Mond ist aufgegangen (Rolf Zuckowski), tratta dall'album Heia - Rolfs kleine Nachtmusik
Der Mond ist aufgegangen
Die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar
Der Wald steht schwarz und schweiget
Und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar
Wie ist die Welt so stille?
Und in der Dämmrung Hülle so traulich und so hold
Als eine stille Kammer, wo ihr des Tages jammer
Verschlafen und vergessen sollt
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön
So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen
Weil unsre Augen sie nicht seh'n
So legt euch denn ihr Brüder in Gottes Namen nieder
Kalt ist der Abendhauch
Verschon uns, Gott, mit Strafen
Und lass uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch
Credits
Writer(s): Bernd Wendlandt, Johann Abraham Peter Schulz, The Dark Tenor, Matthias Claudius
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